dazu fiel mir nichts ein,
ein abschnitt im geschehen war erreicht.
der nächste tag
sah uns auf dem weg
durch ein gebiet, vorhanden nur,
indem es unterblieb.
das meer zog sich zurück,
vegetation hörte auf
überhaupt zu sein.
als eilte uns die landschaft voraus,
zog sich die gegend
aus der gegend zurück,
einem transitraum
zwischen überall und nirgends,
mir und meinem hals,
fundament und firmament,
luft und atmosphäre,
ebbe und flut,
schlaf und störung des schlafs,
gasförmig und fest,
fest und flüssig,
gestalt und ungestalt,
ding und unding,
belebt und nicht belebt,
wer oder was,
bewegt und nicht bewegt,
geschehen und ungeschehen,
stehen und neben sich stehen,
anwesend und abwesend,
ist und ist nicht mehr,
ruhe und der ruhe selbst,
ganzem und halbleiter,
raum und hinter dem raum.
das vergißt man nicht.
zu bleiben
wäre nicht sinnvoll gewesen.
es kam wie es kam,
wir machten kehrt auf halbem wege,
im zustand zwischen den zuständen
blieb alles in der schwebe.


Besucher: umsetzung © karsten richter