sehr deutlich zu sehen, das schlichte rechteck
von einem haus, der eingangsbereich, die dem wind
abgewandte seite. das hat jeder selbst
schon einmal erlebt, die leere auf
engstem raum herrschte länge vor breite.
im zweifel dann dort, wo wir uns zuletzt
sahen, ist ganz das der ort gleichberechtigter
straßen. oft ist es auch so; des niederschlags tragende
wände stellen den raum, die bauten von ungefähr,
im steigen und fallen der wasserstände.
manchmal kam die sonne durch. einige
wenige male. wir glaubten, sie wäre
nachtaktiv, ganz anders die sterne. wir sahen
die nächte tagen. wir suchten schlaf. bis
am ende des tages der tag ausbrach.
die vielen uhren. ihr gang
brachte unruhe in die wohnungen
der menschen. wir räumten das haus.
die verlegung der räume bis dorthinaus
vereinzelt stehende bäume.
der ort hatte vorteile. viel wasser,
viel licht, das verhalten der bäume
bei wind. gebaut wurde dort,
wo die bestände sich lichten war raum,
auf die köpfe noch himmel zu schichten.
nichts, das ich als solches empfünde, da sich die gegenstände
gegen sich wenden, ist der eindruck angewandten fühlens
der, daß ein etwas wie gaze gerade noch gegenstand
eines gedankens wär. nur die idee, im begriff zu sein
wie am ende des wortes ein stummes e.
es galt dieser winter als streng. gewässer,
die trugen. das heizen mit gas. draußen, ich sah
die landschaft von außen ein, war es im wesentlichen
kalt. die kälte schien mit händen greifbar, der raum
mark-brandenburg von dingfesterem geschieden zu sein.
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